Samstag, 5. März 2011

Ein positives Beispiel

Die städtische Perrera von Aranjuez, ein positives Beispiel
Es gibt keine offiziellen Zahlen darüber, wie viele Auffanglager es für unliebsam gewordene Haustiere in Spanien gibt, diese sogennanten Perreras ziehen sich wie ein tötliches Netz über ganz Spanien. Die meisten Perreras werden von Städten oder Gemeinden geleitet, viele befinden sich in privater Hand, das Geschäft mit dem Tod ist lukrativ, oder aber sie werden von Tierschützern geleitet, die ihr Bestes geben, um die Zahl der Euthanasien so gering wie möglich zu halten, manch eine Perrera schafft es sogar, keine Tiere zu opfern. Die Fristen, also die Zeit die man den Tieren gibt um einen neue Familie zu finden, sind von Region zu Region unterschiedlich.

Immer wieder erreichen Schreckensmeldungen über katastrophale Zustände in Auffanglagern die Öffentlichkeit, es mangelt an Kontrolle und an Sanktionen bei Missachtung der Tierschutzgesetze.

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