Sonntag, 18. September 2011

Kampagne von Galgo Leku

Es gibt Hoffnung für Spaniens Galgos

Der Tierschutzverein Galgo-Leku wirbt in Spanien nicht nur mit diesem Video für die Adoption eines Galgos, sondern es finden regelmäßig Informationsveranstaltungen, Interviews usw. statt.



Für viele Spanier ist der Galgo ein reiner Gebrauchshund, umso wichtiger ist es, dass die spanischen Tierschutzvereine sich für den Schutz dieser wunderbaren Hunde einsetzen und “Werbung” für die am meisten misshandelste Hunderasse Spaniens machen.

Freitag, 6. Mai 2011

Frankreich: Demonstration gegen die Erklärung des Stierkampfs zum Immateriellen Kulturgut

Am 28. Mai 2011 findet um 15 Uhr auf dem Place du Palais Royal in Paris eine Demonstration gegen die skandalöse Erklärung des Stierkampfs zum Kulturerbe statt.

Die französichen Tierschutzorganisationen haben die Webseite PATRIMOINE CORRIDA erstellt. Hier finden Sie Informationen über das Stiergemetzel, aktuelle Nachrichten, Infos zur Demonstration, eine Liste der Organisationen die den Protest unterstützen, Kontaktadressen von Politikern denen Sie einen persönlichen Brief schreiben können und eine Petition.

Bitte unterzeichnen und verbreiten sie die Petition, bitte auf das Bild klicken, Sie werden zur Petitionsseite weitergeleitet.
Nom de famille : Familienname
Prénom : Vorname
Autre (activité, statut etc) : Beruf (Angabe nicht notwendig)
code postal : PLZ
Ville : Ort
Pays : Land
Courriel : Email-Adresse
“signer” : unterzeichnen
Daraufhin erhalten Sie eine Mail von PATRIMIONE CORRIDA, mit einem Klick auf den beigefügten Link bestätigen Sie Ihre Unterschrift.
Auch in Bordeaux findet am 28. Mai eine Demonstration statt, um 14 Uhr auf dem Place Gambetta.

Samstag, 5. März 2011

Ein positives Beispiel

Die städtische Perrera von Aranjuez, ein positives Beispiel
Es gibt keine offiziellen Zahlen darüber, wie viele Auffanglager es für unliebsam gewordene Haustiere in Spanien gibt, diese sogennanten Perreras ziehen sich wie ein tötliches Netz über ganz Spanien. Die meisten Perreras werden von Städten oder Gemeinden geleitet, viele befinden sich in privater Hand, das Geschäft mit dem Tod ist lukrativ, oder aber sie werden von Tierschützern geleitet, die ihr Bestes geben, um die Zahl der Euthanasien so gering wie möglich zu halten, manch eine Perrera schafft es sogar, keine Tiere zu opfern. Die Fristen, also die Zeit die man den Tieren gibt um einen neue Familie zu finden, sind von Region zu Region unterschiedlich.

Immer wieder erreichen Schreckensmeldungen über katastrophale Zustände in Auffanglagern die Öffentlichkeit, es mangelt an Kontrolle und an Sanktionen bei Missachtung der Tierschutzgesetze.

Der komplette Bericht klicke    hier