Freitag, 29. Januar 2010

Galgos auf den Weg in ein besseres Leben

"Danke"! den Tierschützern in Spanien

 
Diese Galgos sind dem Tod entronnen, sie wurden vom Tierheim KIMBA aus der Perrera Gesser gerettet. Immer wenn die Möglichkeit besteht, nimmt das Tierheim auch Galgos aus einer Perrera auf. Die Mittelmeertests wurden schon durchgeführt, sie sind entwurmt und geimpft und werden in der kommenden Woche kastriert.
Diese und weitere Galgos die auf der Straße aufgelesen wurden, warten nun auf ihre Familien für immer und ewig. Auch wenn man längst nicht alle Galgos vor dem Tod in einer Perrera retten kann, einige schaffen es, man tut was man kann.

Der Mensch sollte den Tieren gegenüber Güte zeigen, denn wer grausam zu ihnen ist, wird den Menschen gegenüber ebenso unempfindlich sein.         Immanuel Kant (1724-1804)


1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

es tut trotzdem weh, weil der mensch für die misere verantwortlich ist,
auch auf kreta habe ich das elend gesehen,
und damals als der spruch von immanuel kant geschrieben wurde ging es über eine andere tierwelt, nicht über eine an überzahl gezüchtet und überzüchteten vergewaltigung der natur, hat das was mit hunden zu tun, nein geldschneiderei und irrlust des menschen, helfen für wildtiere ja, aber nicht für misslungene überzüchtungen.
selbst die aktion in russland klingt schlimm und böse, doch das sind inlandsprobleme, wenn freilaufende hunde sich selber vermehren und erkranken und untypische welpen geworfen werden, wenn wir alles nach deutschland einfliegen und retten wollen, dann werden wir dass selbe problem bekommen, ich laufe in jeder straße und in jeder grünanlage nur durch verpisste und verschissene wege, dass kann nicht sein, und wieviele werden bei uns auf landstraßen und autobahnen freigesetzt?! warum?!
lg kajo